Freitag, 25. März 2011

Hilfe für Hunde in Lettland

Ich bin sehr für den deutschen Tierschutz aktiv und über Tasso und Facebook auf einen wirklichen Härtefall aufmerksam geworden. Es handelt sich um Viktor aus Lettland, er und seine Frau Leben in schrecklichen Umständen nur damit Sie die Straßenhunde davor retten können aufgehängt oder vergaßt zu werden, es ist schrecklich in Lettland gibt es für Tiere keine Chance. Viktor kümmert sich wirklich und ich kenne auch die Schweizer Unterstützerin Gina Senn von vielen Emails, Sie war schon 2 mal dort und hat sich von den Umständen überzeugen können.

Wenn Ihr nur einen kleinen Betrag übrig habt oder Kleidung etc. was Ihr nicht braucht schickt es Viktor und seinen ca. 120 Hunden und Ihr könnt euch sicher sein alles kommt den Tieren zugute.

Hier der direkte Link zur Seite von Viktor
http://www.dogsoul.de.tl/Startseite.htm

bei Facebook findet Ihr Ihn auch.

12 Kommentare:

  1. Viktor ist so ein toller Mann...
    er lebt und stirbt für seine Hunde!
    Würde sein letztes Essen für sie geben....
    bei ihm kommen zuerst seine Hunde ...
    Bitte helft Viktor!!!!!

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  2. Auch wir helfen Victor, aber jede Mail von ihm endet damit, daß er um Geld bittet. Das verstehe ich nicht, er bekommt von mehreren Leuten Geld, das weiß ich genau.

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  3. ich rate jeden sich ganz genau zu infomieren bevor er geld an viktor sendet !!! geht auf seine fb seite und stellt fragen wie z.b. wo kommen die hunde her ? warum sind so viele hunde fett ? warum fangen die bauprojekte nicht an für die zum teil schon geld in vorraus an die handwerker gesendet wurde. warum darf keiner fragen stellen und wird bei jeder frage als feind gesehen ? warum schreibt viktor auf so vielen seiten er habe ein tierheim ? warum geht er auf fragen was für ihn tierschutz ist nicht ein ? ( tierschutz ist nicht : ein zaun,96 hunde und füttern ), warum behauptet er seine frau würde unter schlechten umständen leben ? ( sie wohnt nicht bei den hunden ), viktor warum bist du in lettland der einzige der das problem erkannt hat ? ( Google,bing, etc überall nur vikror) gruß jockel

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  4. Hahahahahaaaa!!! Noch eine Luegenseite!!! 1) in Lettland gibt keine VERGASUNGEN oder STRASSENHUNDTOETUNGEN! Es gibt viele NON KILL TIERHEIME die Hunde ervolgreich vermitteln! Viktors Hunde sind... EIGENZUCHT zu >60% - shaut die Bilder an!!! In der Gegend wo er lebt gibt es garnicht so viele Strassen, noch "Strassenhunde". Er hatte vor 5 jahren 37 Hunde gehabt und nun 100-120 +... da er weigerte zu kastrieren !Die genauer Zahl weiss keiner, da der Mann staendig luegt! Vor 5 jahren er wuerde aus lokalen Tierheimleitung entlassen da er dasselbe Muster hatte- nicht kastrierte und nicht vermittelte. Dabei hatt er die viele Hunde "FREI GELASSEN"= AUSGESAETZT!!!http://www.gorod.lv/novosti/10495-velikoe_potryasenie_sobachego_naroda . Toller "Hundeliebhaber"!!!ER IST EIN HORTER! 2) Gina Senn hat die Hilfe abgebrochen nach dem er 2 FREIE Kastrazionsprojekte aus Deutschland abgelent hatte und wollte das Bargeld "unter dem Tisch" aus einem Deutschen Verein bekommen. Alle Spender , auch nach 300 Euro spenden, werden sofort geblockt wenn die NUR EINE UNANGENEHME FRAGE STELLEN ueber die Spendengelder oder Kastrationen. Lettland hat KOSTENLOSE Anzegenseiten bei dzivniekusos.lv , wo mit einem email kostenlos vermitteln koennte. Viktor kat KEINE EINZIGE ANZEIGE IM LANDE GEPOSTET UND KEIN HUNDE IM LANDE VERMITTELT!!!

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    1. Na Frau Latinse Upe..genug gegeifert??
      Sie luegen nicht, aber Sie verdrehen die Wahrheit! Weil es Ihnen nicht passte, dass Viktor Ihre "gut gemeinten Ratschläge", ich nenne es mal Bevormundung, nicht annnehmen wollte!

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  5. fragt ihn, warum er Hilfe aus Deutschland, die vor Ort bei ihm war, abgelehnt hat, bevor ihr ihm was spendet!

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    1. Warum? Weil sie ihn bevormunden wollten!
      In der Zwischenzeit sind alle Hunde kastriert, auch ohne Bevormundung und er nimmt Hilfe sehr wohl an, auch wenn sie nicht fiannziell ist..man muss nur den richtigen Ton treffen!

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  6. Hallo, wie Ihr sehen könnt ist der Artikel älter.
    Damals hatte ich mich grad mit Gina in Verbindung gesetzt und wusste noch nicht viel über Viktor.

    Nun ist es so, ich habe 1 mal 50 Euro gespendet nie ein Dankeschön erhalten und auch nichts gehört.
    Ich unterstützte lieber weiterhin hier die Tierheime vor Ort und Duo Ibiza wo wir unseren Nano her haben.

    Ich beobachte zwar Viktors treiben aber kann dazu keine Meinung abgeben weil ich zu wenig darüber weiss.

    Es ist aber wichtig, dass sich die Leute vorher wirklich gut informieren bevor Sie spenden.

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  7. Bitte informieren sie sich :http://www.facebook.com/groups/249546115095886/

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  8. Es gibt sehr viele denen es wie Nadja geht, Leute die nachfragen werden geblockt... Daher ist äusserst Vorsicht angeraten!

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  9. Viktor hat schon viele Spender verprellt, die kritische Fragen gestellt haben, sie werden auf seiner FB Seite erst beschimpft und dann geblockt... Wie oben schon gesagt, in jeder Mail bettelt er um Geld, er will am liebsten Bargeld, keine Sachspenden. Kastrieren tut er wenn überhaupt nur auf Druck, alles in allem geht es ihm um das Geld, nicht um die Tiere. Bei solchen Leuten sollte man vorsichtig sein...

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    1. Soviel zu Ihrem Kommentar:

      Ein Nachbar hatte über Herrn Künzelmann schlecht geredet und die Gerüchte waren bis zu Herrn Künzelmann vorgedrungen.

      Künzelmann stellte seinen Nachbarn zur Rede. „Ich werde es bestimmt nicht wieder tun“, versprach der Nachbar. „Ich nehme alles zurück, was ich über dich erzählt habe!“ Künzelmann sah ihn ernst an. „Ich werde dir verzeihen“, erwiderte er. „Doch jede schlimme Tat verlangt ihre Sühne.“ „Ich bin gerne zu allem bereit“, antwortete der Nachbar reumütig.

      Künzelmann ging in sein Schlafzimmer und kam mit einem großen Kopfkissen zurück. „Trag dieses Kissen in dein Haus”, sagte er. „Dann schneide ein Loch in das Kissen und komm wieder zurück, indem du unterwegs immer einige Federn nach rechts, einige nach links verstreust. Das ist der erste Teil der Sühne!“

      Nichts leichter als das, dachte der Nachbar und machte, wie ihm aufgetragen wurde. Als er wieder vor Künzelmann stand und ihm die leere Kissenhülle überreichte, fragte er: „Und der zweite Teil meiner Buße?”

      „Gehe jetzt wieder den Weg zu deinem Haus zurück und sammle alle Federn wieder ein!” Der Nachbar stammelte verwirrt: „Ich kann doch unmöglich all die Federn wieder einsammeln! Ich streute sie wahllos aus, warf einige hierhin und einige dorthin. Inzwischen hat der Wind sie in alle Himmelsrichtungen getragen. Wie kann ich sie alle wieder einfangen, das ist unmöglich?!”

      Künzelmann nickte ernst: „Genau so ist es mit der üblen Nachrede und den Verleumdungen. Einmal ausgestreut, laufen sie in alle Richtungen – wir wissen nicht wohin. Wie willst du also wieder alle über mich verbreiteten Gerüchte zurücknehmen?“

      Autor unbekannt

      Schnell ist etwas Unüberlegtes, Unwahres über einen Menschen gesagt. Selten sind einem die möglichen Folgen bewusst. Eine Wiedergutmachung ist – wenn überhaupt – schwer möglich, was auch diese Kurzgeschichte verdeutlicht.


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